Steinbach Engineering, dass bin ich, Dipl.-Ing. (FH) Martin Steinbach und mein weit verzweigtes Netzwerk von Experten aus der Automobil- und Zulieferindustrie.
Aufgewachsen in einer ländlich geprägten Gegend nahe Münster (NRW) entwickelte ich bereits früh eine starke Affinität zu Fortbewegungsmitteln aller Art.
Nach Abitur und Wehrdienst absolvierte ich zunächst eine bodenständige Berufsausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker. Anschließend folgte das Studium der Fahrzeugtechnik (Schwerpunkt Antriebe & Fahrwerke) an der Hochschule Osnabrück.
Nach beruflichen Stationen in Festanstellung bei verschiedenen Fahrzeugherstellern (z.B. Porsche, Hyundai, KIA, Schmitz Cargobull, Wiesmann) sowie Zulieferunternehmen (ThyssenKrupp Bilstein), entschied ich mich Anfang 2013 meine Dienste auf freiberuflicher Basis anzubieten.
Speziell im Bereich der Homologation verfüge ich inzwischen über mehr als ein Jahrzehnt an Berufserfahrung mit zahlreichen nachweislichen Erfolgen. Hierzu zählen diverse erfolgreiche Hersteller-Anfangsbewertungen (durch KBA und SNCH) sowie zahlreiche erfolgreiche System- und Gesamtfahrzeug-Typgenehmigungen (Ein- und Mehrstufen-Genehmigungsverfahren).
Obwohl automobile Großserien inzwischen mein Tagesgeschäft bestimmen, hege ich eine besondere Leidenschaft für weniger alltägliche Projekte. Hierzu zählen für mich automobile Start-Ups, neuartige Fahrzeugkonzepte sowie Kleinserien und Einzelanfertigungen.
Speziell in den zuvor genannten Randbereichen der Fahrzeugindustrie habe ich mir im Laufe der Jahre umfangreiche Spezialkenntnisse angeeignet (Stichwort: Ausnahmevorschriften) und ein außergewöhnlich hilfreiches Netzwerk aufgebaut.
Innerhalb dieses Netzwerks nimmt die European Small Volume Car Manufacturer´s Alliance (ESCA) eine herausragende Stellung ein. In 2020 durfte ich dieser Allianz für ein Jahr als Präsident vorstehen.
ESCA vertritt die Interessen seiner Mitglieder bei der Europäischen Union in Brüssel. Zu den Mitgliedern zählen Ikonen der Automobilgeschichte wie Aston Martin, McLaren, Bugatti, Koenigsegg, Pagani, Lotus und viele mehr.
Durch meine Expertise und mein Netzwerk gelingt es mir immer wieder auch das ausgefallenste Fahrzeugprojekt legal auf die Straße zu bringen.
In der jüngsten Vergangenheit habe ich ein deutsches Start-Up-Unternehmen aus dem Bereich der Elektromobilität als interimistischer Leiter der Homologation zu dessen erster erfolgreicher EU-Gesamtfahrzeug-Typgenehmigung (Klein- und Großserie) geführt.
Zuvor war ich für ein schwedisches Micro-Mobility-Unternehmen für die erste jemals in Deutschland erteilte Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) für ein Elektrokleinstfahrzeug (E-Scooter) verantwortlich.
Was mich auszeichnet:
Pragmatische Ansätze, effiziente Abläufe & verlässliche Aussagen.